Seit 2007 ist der durchschnittliche Immobilienpreis in Spanien um 30 % gesunken und die Prognose der Analysten ist, dass dieser um weitere 30% bis zum Jahr 2017 sinken wird. Das sind Prognosen, mit denen die meisten Analysten sich einig sind: der FMI, die britische Firma “Capital Economics“ und die Beraterfirmen “Aguirre Newman” und “RR de Acuña Asociados”.
Bzgl. dieses Rückganges, der noch vor uns liegt, ist es nicht verwunderlich, wenn wir davon ausgehen, dass Spanien ein Land mit 6 Millionen Arbeitslosen ist und wo die Löhne um 5% fallen werden. Ein Rückgang von 25-30%, das ist das Verhältnis zwischen Preisen und Löhnen, welches bestehen sollte, damit die Immobiliennachfrage erhalten bleibt.